SVF weist Vorwurf von Ver.di zur
Freitag, 8. Mai 2015

Die Geschäftsführung der Stadtverkehrsgesellschaft mbH (SVF) weist Vorwürfe der Gewerkschaft Ver.di zurück, drei befristet beschäftigte Mitarbeiter genötigt zu haben, den Streik zu beenden und die Arbeit wieder aufzunehmen. Die Gewerkschaft Ver.di hatte verbreitet, ein Mitglied der Geschäftsführung habe die drei Betroffenen zum Gespräch gebeten und ihnen geraten, sie sollten sich genau überlegen, wie sie sich verhalten. Auch der Landesverband der Partei Die Linke hatte daraufhin verbreitet, dass die Geschäftsführung der SVF "kurz vor der Entfristung ihrer Arbeitsverträge stehende Kollegen zurück an den Arbeitsplatz gezwungen" habe und kommentiert: "Eine solche Vorgehensweise grenzt an Nötigung, das heißt drohen mit einem empfindlichen Übel." Die SVF wurde aufgefordert, "dieses verfassungswidrige Vorgehen sofort zu beenden".

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